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USA 2016: Walt Disney World

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Heute ging es dann also zur Disney World. Karten hatten wir mit etwas Planung vor ein paar Tagen gekauft. Hauptsächlich ging es bei der Planung darum, ob man an einem Tag mehr als einen Park schafft, denn dann braucht man für einen Aufpreis eine Park-Hopper-Option. Wir haben uns (im Nachhinein zum Glück) dafür entschieden und so bekam Disney mal eben 170 $ pP von uns.

Unseren ersten Parkbesuch machten wir im Animal Kingdom, welches nur ein paar Fahrminuten von unserem Motel entfernt liegt. Nachdem wir am Schalter unsere Tickets geholt hatten, ging es durch den Hochsicherheitsbereich (Personen- und Gepäckkontrolle wie am Flughafen) und wir stürmten los. Allerdings kamen wir nur zum zentralen Verteilerplatz, da der eigentliche Park erst am 9 Uhr geöffnet wurde.

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USA 2016: St. Augustine

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Heute wollten wir uns also St. Augustine ansehen. Wikipedia weiß dazu

St. Augustine ist die älteste durchgehend besiedelte von Europäern gegründete Stadt der USA.

Die Definition lässt viel Spielraum, dass es mit leicht abgewandelten Kriterien auch noch ältere Städte in den USA gibt. wink Ich hab dazu mal gegoogelt, finde aber trotzdem auf die schnelle keine Infos, ob es auch tatsächlich eine ältere gibt. Falls jemand mehr weiß, immer rein in den Kommentar damit. smile

Erst einmal holten wir uns gleich in der Nähe des Motels Tickets für die Red Trains, eine Hopp-On-Hopp-Off-Tour durch die Stadt. Es gibt auch noch die Old Town Trolley Tours, aber das ist das gleiche in Grün. Unser kurzes Fazit dazu: Geldverschwendung. St. Augustine ist so klein, dass man an einem Tag gemütlich alle Highlights ablaufen kann. Spart euch das Geld und Fahrt in das große Parkhaus, da seid ihr direkt im Zentrum und spart einen Haufen Geld.

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USA 2016: Devil's Millhopper Sinkhole und Fahrt nach St. Augustine

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Die Überschrift sagt eigentlich schon ziemlich klar aus, was heute auf dem Plan stand wink und so machten wir uns nach dem Frühstück erstmal auf den Weg zum Devil’s Millhopper State Park (Lage bei osm.org).

Der Park selbst ist nicht sehr groß. Es gibt eine Self-Pay-Kiste, ein paar Schautafeln in einem Gebäude, an denen die geologische Besonderheit des Parks erklärt wird und einen kleinen Rundweg. Alles in allem ist man in einer halben bis dreiviertel Stunde leicht durch. Ist aber ganz nett, da alles im Schatten liegt, so dass man keine Angst vor Sonnenbrand haben muss. wink Die eigentliche Besonderheit des Parks ist der Erdfall mitten im Park, in dem es einen kleinen See gibt (ich würde es wohl Weiher oder Tümpel nennen), zu dem man über einige Treppen hinunter gehen kann.

Auf unserem Weg nach St. Augustine machten wir dann auch an diversen Geocaches halt, aber irgendwie war heute der Wurm drin. Viele fanden wir einfach nicht. normal Aber zumindest an ein paar schönen Fleckchen kamen wir vorbei. smile Die südliche Strecke hatten wir übrigens nur wegen der Geocaches gewählt, die nördliche Route wäre sicher schneller gewesen. Aber egal, wir waren ja nicht auf der Flucht.


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

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USA 2016: Fahrt nach Gainesville

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Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

Happy Birthday lieber Bernd! Wieder ein Jahr älter. Wieder ein Jahr näher an der Rente. Aber kein bisschen schlauer geworden. Also alles beim Alten. Blicken wir in die Zukunft, vor uns liegt die Strecke nach Gainesville. Locker flockige 250 km quer durch das Land. Damit sagen wir dann auch der Westküste “Good bye!”, m mit Zwischenstation an die Ostküste zu wechseln.

Für die Strecke hatten wir nichts besonderes vorgesehen. Aufgrund der weiten Strecke wollten wir uns unterwegs nicht unnötig aufhalten und für Gainesville selbst hatten wir zwei-drei Kleinigkeiten auf dem Plan, die wir heute noch erledigen wollten.

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