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in Serendipity vom iPhone bloggen

Derzeit ein Proof of Concept, inwieweit sich Serendipity mit dem iPhone versteht bzw. bedienen lässt. Ob ich es effektiv nutzen werde, wird sich sicherlich in Zukunft zeigen.

Grundlage für das Folgende bildet der Beitrag bei airport1.de.

Voraussetzungen:

Ich habe mich bei BlogWriter erstmal für die Lite-Version entschieden um zu testen, ob es überhaupt läuft. Diese kann allerdings keine Bilder einfügen und noch ein paar andere Sachen. Zum Testen oder schreiben von Text-Beiträgen reicht es aber aus.

Einstellungen in BlogWriter:

Dienst:      other Weblogs (oder so)
Service-URL: http://www.your-domain.com/your-blog-path/serendipity_xmlrpc.php

Benutzer und Passwort dürften selbsterklärend sein wink

Erster Test:
Nachdem der Login geklappt hat, kann man dann auch schon die alten Beiträge auflisten lassen oder einen neuen Beitrag schreiben.

Problem:
Was leider in BlowWriter nicht geht, ist das verschlagworten von Artikeln, man kann im Programm nur Kategorien auswählen. Da ich aber nur Tags im Blog verwende, will ich darauf eigentlich nicht verzichten.

Lösungsansatz:
Meine Überlegungen zu einer Lösung zielen dabei auf das S9Y-Plugin serendipity_event_freetag ab, welches die Tagging-Funktion ja zur Verfügung stellt und auch eine Auto-Tag-Funktion bietet. Ich habe also versucht dieses so einzurichten, dass Beiträge vom iPhone automatisch mit Tags versehen werden. Leider klappt das aber über die XMLRPC-Schnittstelle in der aktuellen Version des Plugins nicht. Ich kann den Beitrag zwar hinterher bearbeiten und beim speichern werden die Auto-Tags korrekt erfasst, aber das will ich ja auch nicht ständig machen sad

Ausblick:
In meiner Not habe ich jetzt also mal onli das Problem geschildert und er will sehen, ob er etwas ausrichten kann. Ich hoffe es jedenfalls, denn cool wäre das schon, wenn ich für z. B. Fotos nicht immer Twitter oder Facebook bemühen müsste, sondern direkt hier etwas zeigen könnte smile

Falls sich etwas Neues ergibt, werde ich einfach diesen Beitrag ergänzen.

Update 1:
Wie hier zu sehen ist, klappt das senden von Bildern mit der kostenpflichtigen Version von BlogWriter. Jetzt muss mir onli nur noch einen Hack basteln, damit die Auto-Tags klappen wink

Update 2:
Wie man in diesem Beitrag sieht, scheinen jetzt dank den Anpassungen von onli auch die Auto-Tags zu klappen smile

Damit das geht, muss man (wie onli im Kommentar schon sagt) in der Datei serendipity_event_freetag.php in Zeile 772

if (!isset($serendipity['POST']['properties']) || !is_array($serendipity['POST']['properties']) || !isset($eventData['id'])) {
     return true;
}

gegen Folgendes tauschen

if (!isset($eventData['id']) || !isset($eventData['body'])) {
     return true;
}

…und jetzt testen, testen, testen…

AudioConverter unter Linux

Seit einiger Weile sind wir in unserem trauten Heim ja Besitzer eines LG 42LH5000, über den (natürlich) auch Carsten schon sehr ausführlich geschrieben hat.

Das Teil an sich ist natürlich super und spielt nahezu alle möglichen Dateiformate (AVI, VOB, MKV) vom USB-Anschluss ab, allerdings hat es so seine Probleme, wenn die Tonspur nur als DTS vorliegt. Diese kann vom TV leider weder decodiert noch an den digitalen Anschluss des TVs weitergegeben werden. Daraus folgt: Kein Ton sad

Mehr durch Zufall, eher weil ich nach einer aktuellen Firmware für das Gerät gesucht habe, bin ich dann über das Programm PopCorn MKV AudioConverter gestolpert. Mit Hilfe dieses Programms kann man sich ganz einfach die DTS-Tonspur des Videos in eine AC3-Tonspur umwandeln lassen, welche dann am TV (oder anderem Wiedergabegerät) abgespielt werden kann.

Im Folgenden möchte ich kurz auf die Installation unter Linux eingehen. Unter Windows läuft sie (bis auf einige kleine Zwischenschritte) ganz genauso ab.

"AudioConverter unter Linux" vollständig lesen

Doppelseitig scannen und als PDF speichern

Ein weiterer Nachteil (neben den Problemen mit den Netzwerkfreigaben) unseres OKI MC-560 war ja auch das Twain-Problem. Ohne die Twain-Treiber kann man nämlich die lokalen Programme zum Scannen nicht nutzen, wie etwa den 2-Seiten-Scan von Adobe Acrobat.

Aber auch dafür habe ich heute noch eine Lösung gefunden: PDF Split And Merge (kurz: PDF SAM, dank Java auf fast allen Betriebssystemen lauffähig)

Ich kannte das Programm schon lange, aber ich habe es mir eine Weile nicht mehr angesehen, daher wusste ich nicht, dass in der Zwischenzeit auch eine Funktion „Alternate Mix” dazu gekommen ist.

"Doppelseitig scannen und als PDF speichern" vollständig lesen