So, wir sind nun seit einer Woche wieder in Deutschland, die Wäsche ist gewaschen, das Zeug weggeräumt und die Fotos sortiert. Zeit, auch mal etwas im Blog über die 3 Wochen USA-Urlaub zu schreiben…
In diesem Beitrag werden einfach nur die Beiträge zu den einzelnen Tagen verlinkt, damit dürfte man hoffentlich einen guten Überblick haben.
So, in aller Frühe machten wir uns heute auf den Weg zum McCarran International Airport, wo wir erstmal unser Auto bei Hertz abgaben. Erstaunlicherweise ging das mal wieder problemlos, niemanden hat interessiert wie das Auto aussieht und ob irgendwo Kratzer drin sind. Solange alle Teile der Karosserie dran sind, scheinen alle glücklich zu sein
Mit dem Shuttle ging es dann zum Terminal, im Eiltempo durch den Check-In und dann durch die Sicherheitskontrollen.
So, der 09.04. hat begonnen, besser geschlafen haben wir dieses mal auch. WLAN war in gewohnter Qualität leider nicht oder nur eingeschränkt nutzbar, so dass ich wieder morgens in der Lobby sitzen musste, um nötige Informationen für den Tag zu beschaffen
So, die Nacht ging rum und morgens etwa gegen 3:30 Uhr waren wir munter, einschlafen ging auch nicht mehr
Mit Lesen, TV schauen und im Internet surfen haben wir so die Zeit herum gebracht. Da das WLAN aber grausam langsam und mit vielen Verbindungsabbrüchen war (weiß der Teufel wieso), hab ich mich kurz vor 5 Uhr in die Lobby gesetzt um Geocaches für den heutigen Tag auf das Navigationsgerät zu laden. Der Herr am Empfang hat mich zwar etwas schief angeschaut, als ich da mit Sack und Pack angetippelt bin, aber was solls.
Frisch, fromm, fröhlich, frei geht es heute an den Flughafen und nach einer kleinen Einstimmung bei Starbucks geht es um kurz nach 13 Uhr in den Flieger, eine Boeing 747-400 von United. Das Boarding hat uns allerdings etwas irritiert, da in verschiedenen Gruppen “geboardet” wurde und wir ganz hinten in Gruppe 4 als letztes rein durften. Macht eigentlich so gar keinen Sinn, da mit diesem Konzept ALLE anderen Fluggäste im Weg herum stehen, während wir uns nach ganz hinten durchquetschen mussten. Singapore Airlines hatte das damals besser im Griff und die Reihen von hinten nach vorne belegt.