USA 2013 - über Monterey nach Arroyo Grande
So, unsere Zeit in San Francisco ist vorbei und es geht Richtung Süden. Ursprünglich (in der Anfangsphase der Planung) hatten wir vor, über Sacramento zum Yosemite Nationalpark und weiter über den Sequoia Nationalpark Richtung Bakersfield zu fahren, da im April aber in den Parks noch viele Straßen (und speziell der Tioga-Pass Richtung Death Valley) geschlossen sind, haben wir uns irgendwann dagegen entschieden und fahren nun stattdessen an der Küste entlang bis Los Angeles und von dort aus wieder Richtung Norden.
Zuerst einmal die Strecke von heute:
In der Früh haben wir uns erstmal bei Hertz unser Auto geholt, einen Nissan Altima 2.5. Die Kiste scheint relativ aktuell zu sein (2013er Modell) und in den folgenden Tagen/Wochen haben wir die Kiste immer mal wieder herumfahren/-stehen sehen, scheint also in USA recht beliebt zu sein.
Laut Hertz handelt es sich dabei um ein “Full Size”, aber unsere beiden Koffer haben wir gerade so in den Kofferraum bekommen. Wäre der zweite Koffer so groß gewesen wie der erste, hätten wir gar keine Chance gehabt. Keine Ahnung, was sich Hertz da denkt, denn laut “Fleet Guide” passen da 5 Erwachsene, 2 große Koffer und 2 kleine Koffer rein. Geht definitiv nicht! Ich bin mir bei Hertz auch gar nicht sicher, ob man das Auto tauschen könnte. Von anderen Anbietern kenne ich es, dass man sich dann direkt vor Ort von den verfügbaren Fahrzeugen eines aussucht, das man haben möchte. Aber wie auch immer, bei uns ging es gerade noch so und deshalb haben wir den Hobel übernommen.
Nachdem wir dann aus dem Innenstadt-Bereich von San Francisco raus waren (ging einigermaßen gut mit dem Navi in den Häuserschluchten), ging es über die Autobahn erstmal auf dem schnellsten Weg in Richtung Monterey. Allerdings machte sich dann leider eine Schwäche in meiner Vorplanung bemerkbar: Ich hatte nicht geschaut, welche Straße ich im Navi eingeben muss, damit wir auf die geplante Strecke in Monterey kamen. Ursprünglich wollten wir nördlich in die Stadt rein fahren, das Point Pinos Lighthouse anschauen und dann auf dem 17-Mile-Drive an der Küste lang. Allerdings wusste ich eben leider nicht korrekte Straße nicht, deshalb sind wir blind nach Straßenschildern gefahren bis der Drive ausgeschildert war und damit haben wir den Leuchtturm leider verpasst
Nachfolgend nun einige Bilder vom 17-Mile-Drive…
Am Ende des Drive ging es dann nach einigen Umwegen (wir suchten vergeblich nach was essbarem ) auf die Route 1, angeblich die schönste Küstenstraße der Welt. Ob sie nun wirklich die schönste ist, weiß ich nicht, so viele hab ich noch nicht gesehen Aber nachfolgend gibt es einfach mal ein paar Fotos, dann kann sich jeder selbst nen Eindruck verschaffen…
So gegen 18 Uhr (glaube ich) kamen wir dann im Premier Inns Pismo Beach an. Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass das Motel soweit in Ordnung war, nur WLAN gab es keines bzw. nur gegen Aufpreis (ich glaube wir hatten da sogar was gekauft, um aktuelle Caches zu laden). Aber auch nicht weiter tragisch, wir hatten für das Zimmer sowieso nur 35 Euro gezahlt
Kommentare
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Anja am :
Ich bin auch keine Küstenstraßenexpertin aber ich fand die Strecke wunderschön!
Bernd am :
Eine andere Antwort hätte ich von dir auch gar nicht geduldet