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USA 2013 - erster Tag in San Francisco

So, die Nacht ging rum und morgens etwa gegen 3:30 Uhr waren wir munter, einschlafen ging auch nicht mehr normal

Mit Lesen, TV schauen und im Internet surfen haben wir so die Zeit herum gebracht. Da das WLAN aber grausam langsam und mit vielen Verbindungsabbrüchen war (weiß der Teufel wieso), hab ich mich kurz vor 5 Uhr in die Lobby gesetzt um Geocaches für den heutigen Tag auf das Navigationsgerät zu laden. Der Herr am Empfang hat mich zwar etwas schief angeschaut, als ich da mit Sack und Pack angetippelt bin, aber was solls.

Gegen 8 Uhr haben wir uns dann auf den Weg gemacht, ein Frühstück zu finden. Im Hotel gab es zwar angeblich Kaffee und einen Muffin, aber gesehen hatten wir davon nix und uns war auch eher nach was ordentlichem, immerhin waren wir schon eine ganze Weile wach und bis Mittag war noch etwas hin. Als Ziel hatte ich dann Dottie’s rausgesucht, welches bei Foursquare stolze 9,2 von 10 Punkten bekommt.

Die Preise erscheinen zwar auf den ersten Blick etwas hoch, aber die Portionen sind dafür ganz schön groß. Hatte uns aber vorher keiner gesagt wink Wenn jemand in der Gegend um die 6. Straße sein sollte, dem ist ein Besuch von Dottie’s auf jeden Fall empfohlen. Allerdings sollte man dann gleich um 8 Uhr dort sein, denn später muss man mit einiger Wartezeit rechnen, bevor man einen Platz bekommt.

Danach haben wir uns auf den Weg gemacht, die Stadt zu erkunden. Als Anleitung hatten wir dazu unter anderem einen kleinen Reiseführer vom ADAC, den man sich als Mitglied selbst ausdrucken kann. Passt bequem in die Hosentasche und hat auch nur 8 Seiten (oder so), aber man wird auf einem Weg vom Civic Center entlang verschiedener interessanter Punkte bis an den Hafen geführt. Das passte uns ganz gut in den Kram und deshalb hielten wir uns daran.

Damit waren wir dann am Hafen angekommen. Unterwegs waren wir auch noch bei AT&T, weil ich für mein iPhone eine NanoSIM-Karte holen wollte, mit dem Ergebnis, dass mir AT&T keine verkaufen durfte. Angeblich von Apple verboten und man solle doch bitte rüber gehen zu T-Mobile, die dürfen mir eine verkaufen. Wollte ich eigentlihc nicht, da das T-Mobile-Netz in den USA ziemlich schlecht ist, aber wenn’s nicht anders geht, musste ich da eben durch sad

Am Hafen selbst besuchten wir zuerst einmal das Mesée Mécanique (ein Museum für Spiel-/Jahrmarktsautomaten) und gingen danach zum berühmten Pier 39

Danach ging es noch mit dem Bus hoch zum Coit Tower (zu Fuß wäre es zu weit/hoch/steil wink ) von wo aus man einen tollen Blick über die Stadt hat. Auf den Turm hoch sind wir aber dann nicht gefahren, das war uns dann doch zu teuer für nur mal kurz gucken…

Danach ging es dann wieder mit diversen Bussen zurück zum Hotel. War zwar noch nicht sehr spät (gerade mal 17 Uhr), aber wir waren schließlich schon lange unterwegs und die Sonne gab uns dann auch den Rest. Anja hat ihren Sonnenbrand dokumentiert von dem Tag, aber ich zeige das Foto lieber nicht wink

Zu guter Letzt und der Vollständigkeit halber noch die Strecke vom heutigen Tag. Vielleicht finde ich ja irgendwann mal noch Zeit und Muse, die Bilder um die wichtigsten POIs zu ergänzen…

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So, wir sind nun seit einer Woche wieder in Deutschland, die Wäsche ist gewaschen, das Zeug weggeräumt und die Fotos sortiert. Zeit, auch mal etwas im Blog über die 3 Wochen USA -Urlaub zu schreiben… In diesem Beitrag werden einfach nur die Bei

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