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USA 2011 - Artikelübersicht

Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung über unseren Urlaub, mit Links zu den einzelnen Artikeln. Falls jemand über die Monate den Überblick verloren hat wink

  1. USA 2011 – ein kleiner Anfang
  2. USA 2011 – Teil 1: Anreise
  3. USA 2011 – Teil 2: New York City (1. Tag)
  4. USA 2011 – Teil 3: New York City (2. Tag)
  5. USA 2011 – Teil 4: New York City (3. Tag)
  6. USA 2011 – Teil 5: New York City (4. Tag)
  7. USA 2011 – Teil 6: Fahrt nach Alexandria
  8. USA 2011 – Teil 7: Washington D.C.
  9. USA 2011 – Teil 8: Mount Vernon / Washington D.C.
  10. USA 2011 – Teil 9: Fahrt in Richtung Buffalo
  11. USA 2011 – Teil 10: Fahrt von Clearfield nach Buffalo
  12. USA 2011 – Teil 11: Buffalo
  13. USA 2011 – Teil 12: Niagarafälle
  14. USA 2011 – Teil 13: Toronto
  15. USA 2011 – Teil 14: Toronto Zoo
  16. USA 2011 – Teil 15: Fahrt von Kingston nach Amsterdam
  17. USA 2011 – Teil 16: Fahrt von Amsterdam nach Boston
  18. USA 2011 – Teil 17: Sightseeing in Boston
  19. USA 2011 – Teil 18: Fahrt nach Hyannis
  20. USA 2011 – Teil 19: Sightseeing in Hyannis
  21. USA 2011 – Teil 20: Provincetown / whale watching
  22. USA 2011 – Teil 21: Chatham
  23. USA 2011 – Teil 22: Rückreise

USA 2011 - Teil 14: Toronto Zoo

Der 19. Mai 2011, Abschied von Toronto. Ein wenig traurig ist der Abschied schon, denn Toronto ist sicher eine schöne Stadt, aber bei 2 Tagen Dauerregen ist man irgendwie dann doch froh, abzureisen. Allerdings muss man sagen, ausgerechnet heute wurde das Wetter wieder besser, was unser Glück war, denn heute wollten wir noch in den Toronto Zoo. Mit 287 ha ein ganzes Stück größer als die Zoos von Erfurt und Nürnberg und entsprechend viel Zeit sollte man für einen Besuch einplanen.

Ich lasse die nachfolgenden Bilder einfach mal unkommentiert stehen, Zoo-Fotos gibt es ja sowieso allgemein viele hier im Blog wink

Wir habe Aufgrund der Größe des Parks, der Temperaturen und der bevorstehenden Strecke bei weitem nicht alles gesehen, aber für uns hat es gereicht smile

Unsere Fahrt führte uns heute nach Kingston/Ontario, wo wir im Seven Oaks Motel nächtigten.


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

Die Hausherrin empfing uns sehr freundlich, auch wenn sie nur genauso gut Englisch konnte wie ich wink Lustig war die Situation in jedem Fall, auch weil sie uns gefühlte 20 mal darauf hinwies, dass wir sie doch auch im Internet bloß gut bewerten sollen laugh

Das Zimmer selbst war dann auch für eine Nacht ok. Länger würde ich dort aber nicht bleiben wollen, es fehlte einfach an Komfort und Anja hätte es sich (so glaube ich mich zu erinnern) gerne etwas sauberer gehabt. Aber da wir eh nur auf der Durchreise waren, sehe ich das nicht so eng.

Abends waren wir dann nochmal kurz beim Geocaching, aber wirklich erfolgreich waren wir nicht. Aber immerhin hab ich noch zwei Fotos gemacht gehabt, die ich euch nicht vorenthalten will smile

USA 2011 - Teil 13: Toronto

Wir schreiben den 18. Mai 2011 und wir befinden uns seit gestern Nachmittag in der schönen kanadischen Stadt Toronto. Natürlich regnete es heute wieder. Und das nicht zu knapp sad

Heute war das U-Bahn fahren etwas problematischer. Während der Typ gestern (langhaariger Bombenleger mit mächtig beeindruckenden Tatoos) ohne zu zucken unsere US-Doller annahm, stellte sich der heutige gepflegt aussehende Mit-60er etwas quer und machte erst einen riesigen Aufstand, weil er ja da total draufzahlen würde, wenn er das Geld annimmt… Ob das nun ernst gemeint oder Spaß war, konnte ich nicht wirklich feststellen. Ich fand es einfach nur blöd, denn an der U-Bahn-Station gab es weit und breit keinen Geldautomaten, wie wir schon am Vortag herausgefunden hatten, demzufolge waren wir immernoch ohne kanadische Dollar unterwegs. Schließlich und endlich lies er uns aber doch durch und wir konnten in die Stadt fahren.

Erstmal drehten wir eine kleine Runde…

…danach fuhren wir mit der Fähre auf die Inseln vom Ontario Place, einem Freizeitpark auf 3 Inseln, die der Stadt vorgelagert waren…

…doch leider war der Freizeitpark noch geschlossen und auch sonst machte die Insel mit ihren Grünflächen bei dem Regen einen eher trübseligen Eindruck und die Stimmung war entsprechend im Keller…

Als dann unsere Rückfähre endlich da war (wir mussten eine gefühlte Ewigkeit warten), fuhren wir wieder zurück und überlegten, was wir sonst noch machen könnten. Wir entschieden uns dann für Casa Loma, ein recht nettes Schloss, zumindest von außen…

…reingegangen sind wir nämlich nicht. Ich glaube, es war uns „etwas” zu teuer.

Danach fuhren wir erstmal zurück ins Motel um die Klamotten zu trocken. Gegen Abend waren wir aber dann nochmal ein wenig zum Geocaching unterwegs, wo es uns an eine kleine vorgesetzte Halbinsel verschlug, an der es recht hübsch war…

Dann war der Tag auch schon wieder zu Ende, zumindest fast. Abends habe ich mich hingesetzt um die weitere Strecke mit der verbleibenden Zeit zu planen. Ursprünglich wollten wir nämlich nach Montreal fahren, um danach über Boston wieder nach New York City zu gelangen. Allerdings wären dann die einzelnen Aufenthalte sehr kurz geworden und wir wollten zum Ende hin gerne nochmal etwas länger an einem Ort bleiben, ohne ständig Koffer ein- und auspacken zu müssen.

Nachdem ich also 3 Varianten ausgeknobelt hatte, entschieden wir uns für den direkten Weg Richtung Boston um zum Ende hin noch etwas mehr „Freizeit” zu haben.

USA 2011 - Teil 12: Niagarafälle

Der 17. Mai 2011, wir kehrten Buffalo den Rücken und fuhren weiter in Richtung Kanada/Toronto. Allerdings machten wir zwischendurch noch einen Stopp an den Niagarafällen, denn die lagen sowieso „zufällig” auf dem Weg wink

Wir haben uns die ganze Sache übrigens von der amerikanischen Seite angesehen. Im Nachhinein stellte sich heraus bzw. lasen wir, dass man die Fälle von der kanadischen Seite besser sehen könnte. Naja, hinterher ist man immer schlauer…

Erstmal haben wir uns natürlich in aller Ausführlichkeit die Fälle angesehen, nachfolgend ein paar Fotos dazu. Alle will ich nicht zeigen, das verkraftet der Webspace nicht wink

Danach war natürlich auch noch eine Fahrt mit der „Maid of the Mist” dran, gehört schließlich dazu, wenn man schon mal hier ist smile

Ab hier war dann die Kamera erstmal aus, denn ein Unterwassergehäuse konnte ich mir nicht leisten wink Die Überzieher taten aber gut ihren Dienst und wir kamen (auch dank unserer Regenjacken unter dem Überwurf relativ trocken wieder aus der Geschichte raus smile

Danach setzten wir unsere Reise fort nach Toronto, wo wir im Stay Inn Airport South ein Zimmer gebucht hatten. Das Motel lieg etwas außerhalb von Toronto und zur nächsten U-Bahn muss man mit dem Auto fahren, aber dafür war es einigermaßen gut bewertet und günstig. Von der nächsten U-Bahn-Station kommt man dann aber auch direkt in die Innenstadt, man ist also innerhalb von 30-45 Minuten im Zentrum. Dorthin sind wir dann auch gleich noch gefahren, da es noch nicht sehr spät war und wir nicht im Motel herumsitzen wollten.

Da es immernoch regnete taten wir das, was jeder Tourist als erstes macht, wenn er in Toronto ist: Auf den CN Tower hochfahren laugh

Leider regnete es nicht nur, sondern auch nebelig, deshalb sah man leider weder besonders gut in die Ferne noch nach unten. Wann hat man sonst schon mal die Möglichkeit in 342m Höhe auf einem Glasboden zu stehen? wink

Nachdem wir etwas gegessen hatten, ging es erstmal wieder ins Motel zurück. Nass genug waren wir inzwischen nämlich normal