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Test mit der WordPress-App

Ich habe mal wieder die WordPress-App für iOS eingerichtet, um zu testen, wie gut sie sich mit Serendipity verträgt.

Alte Beträge werden jedenfalls geladen. Mal sehen, wie es mit dem schreiben von neuen Beiträgen klappt.


Foto: Reglerkirche, Erfurt

USA 2016: Übersicht

Übersichtskarte von Florida

Nun sind es doch schon wieder eineinhalb Wochen, seit wir aus unserem letzten Urlaub zurück sind. Es wird mal Zeit, Fotos nachzubearbeiten, auszusortieren und unsere Erlebnisse hier im Weblog zu dokumentieren. smile

Es führte uns, wie auch schon 2011, 2013 und 2014 nochmal in die USA. Dieses mal in den Südosten, nach Florida. cool

Wie üblich werde ich in diesem Artikel die einzelnen Tage nach und nach verlinken.

Nachfolgend unsere Tour in den einzelnen Abschnitten. Die Aufzählungsnummer entspricht auch gleichzeitig dem Tag im Mai. wink

  1. Fahrt nach Frankfurt
  2. Flug nach Miami
  3. Fahrt von Miami nach Key West
  4. Key West, Tag 1
  5. Key West, Tag 2
  6. Fahrt nach Florida City
  7. Everglades, südlicher Teil
  8. Everglades (nördlicher Teil) und Fahrt nach Naples
  9. Naples Botanical Garden und Fahrt nach Sanibel Island
  10. Sanibel Island
  11. über Fort Myers nach St. Petersburg
  12. St. Petersburg
  13. Fahrt nach Gainesville
  14. Devil’s Millhopper Sinkhole und Fahrt nach St. Augustine
  15. St. Augustine
  16. von St. Augustine nach Orlando
  17. Walt Disney World
  18. Universal Orlando Resort
  19. Kennedy Space Center und Fahrt nach Cocoa Beach
  20. Sawgrass Mills und Fahrt nach Miami Beach
  21. Stadtrundfahrt durch Miami und Miami Beach
  22. Strandtag
  23. Rückflug

Und zu guter Letzt: Das Fazit.

Copyright der Übersichtskarte: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

USA 2016: Fazit

Alle Artikel dieses Urlaubs finden sich in der Übersicht.

So, wir haben nun den 16. Oktober 2016. Nach knapp 4 Monaten habe ich nun also endlich alle Florida-Beiträge hier im Weblog verarbeitet. Was kann ich nun rückblickend in wenigen Sätzen zu den 3 Wochen sagen?

Am schönsten war es sicherlich auf Key West, Sanibel Island und, man mag es vielleicht nicht unbedingt glauben, im Universal Freizeitpark. cool Leider waren auch einige unschöne Fehler in der Planung dabei, hier schmerzte und schmerzt mich noch immer, dass wir nicht in den Nationalpark Dry Tortugas fahren konnte, weil wir den Ticketkauf verpennt hatten. Darauf hatten wir uns schon Wochen vorher gefreut. sad Auch einige andere Ausflüge gingen leider schief, weil die nötigen Verkehrsmittel nicht dann fahren wollten, als wir dort waren.

Was ich in den Artikeln nicht geschrieben hatte, mich aber den gesamten Urlaub und auch danach noch beklemmt hat, war ein seltsames Gefühl im Brustbereich, das immer mit so einem mulmigen Gefühl verbunden war, dass irgendwas nicht stimmt. Die Ärzte sowohl in den USA wie auch in Deutschland waren aber der Meinung, dass es sich wohl um eine Entzündung handelte. Zumindest war nichts mit dem Herz und auch alle Blutwerte waren trotz mehrfacher Überprüfung in Ordnung. Nach einigen Wochen (so 3-4 Wochen nach Ende des Urlaubs) war das dann auch endlich wieder vorbei, hat aber gerade währen des Urlaubs immer etwas die Stimmung getrübt. normal

Und ansonsten? Mai ist für Deutsche einfach nicht die richtige Zeit in Süd-Florida, viel zu warm. Thermometer zeigt zwar im Schatten immer nur so um die 28°C, aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit ist es aber gefühlt um die 38-40°C. Macht nicht viel Spaß, da draußen stundenlang herum zu laufen.

Was mir nach einigen Tagen ganz besonders aufgestoßen ist, sich aber nicht vermeiden ließ: Jeden Tag vor dem raus gehen Sonnencreme auftragen. Mit der Zeit fühlt sich alles ganz schmierig an und man fühlt sich richtig unwohl in den Klamotten. Ich war diesbezüglich wirklich froh, als der Urlaub vorbei war und ich wieder “oben ohne” herumlaufen konnte.

Ob ich wieder nach Florida kommen würde? Im Moment habe ich kein Bedürfnis danach. Zwar war es ein schöner Urlaub mit schönen Erlebnissen, aber bei weitem nicht so interessant und abwechslungsreich wie z.B. die 3 Wochen an der Westküste der USA. Wobei wir von den USA wirklich schon genug gesehen haben, von daher stehen nun erst einmal wieder andere Ländern an. Eine recht konkrete Idee gibt es für nächstes Jahr zwar schon, aber ob wir das machen, muss sich noch zeigen.

Usedom 2016

Wie (inzwischen fast jeden Herbst) waren wir Anfang Oktober nochmal an der Ostsee. Meer im Herbst ist einfach schön. smile Wie letztes Jahr waren wir wieder in der Pension Erdmann, da wir damit letztes Jahr sehr zufrieden waren. Das war dieses Jahr auch wieder der Fall, auch wenn es leider einen Punktabzug in der B-Note gibt, weil beim Frühstück nur Aufbacksemmeln gereicht wurden. Schade, dass immer öfter an solchen Sachen gespart wird, denn Frühstück dürfte für die meisten Gäste doch recht wichtig sein.

Ansonsten waren wir hauptsächlich beim Geocaching. Irgendwelche Museen oder Touristenbespaßungen hatten wir gar nicht mitgenommen und so kamen wir in den 6 Tagen auf durchschnittlich 18.000 Schritte pro Tag. An einem Tag waren es sogar über 25.000 cool

Etwas schade war, dass wir die ganze Woche “Hochwasser” hatten, so dass der Strand nicht begehbar war. sad Insgesamt war das Wetter deutlich schlechter als die letzten Jahre, es war eigentlich ständig Sturm mit leichtem bis mittelstarkem Regen und so gut wie keine Sonne. Nun weiß ich immerhin auch, dass meine Jacke keine Imprägnierung mehr hat. normal

Nachfolgend ein paar Fotos von den Tagen.

"Usedom 2016" vollständig lesen

Magdeburg

Nachdem wir an diesem Tag bereits kurz in Bernburg waren, kamen wir auf dem Weg an die Ostsee nun an unserer ersten Zwischenstation an. Magdeburg kannte ich bisher nur beruflich von Auftraggebern, war aber nie hier. Das wurde nun also mal geändert.

Übernachtet hatten wir im Motel One, welches sehr zentral direkt neben dem Magdeburger Dom liegt. Das Hotel liegt wie gesagt sehr gut, Mitarbeiter sind sehr sehr freundlich und hilfsbereit und die Zimmer sind sehr sauber. Ein bisschen negativen Eindruck macht der zu kleine Frühstücksraum, als ich Morgens dort war, hätte ich fast keinen Platz bekommen. Zu zweit (Anja wollte nicht frühstücken) hätten wir erst einmal warten müssen, so konnte ich mich an einen anderen Tisch dazu setzen.

Nachdem wir also unser Zimmer bezogen hatten, liefen wir ein wenig am Elbufer entlang, an dem neben dem Dom noch diverse andere Kirchen stehen.

Auf dem Rückweg liefen wir auch noch ein wenig durch die Innenstadt, wo es neben einer Kirmes auch das ein oder andere interessante Objekt zu sehen gab.