Skip to content

USA 2016: St. Augustine

Alle Artikel dieses Urlaubs finden sich in der Übersicht.

Heute wollten wir uns also St. Augustine ansehen. Wikipedia weiß dazu

St. Augustine ist die älteste durchgehend besiedelte von Europäern gegründete Stadt der USA.

Die Definition lässt viel Spielraum, dass es mit leicht abgewandelten Kriterien auch noch ältere Städte in den USA gibt. wink Ich hab dazu mal gegoogelt, finde aber trotzdem auf die schnelle keine Infos, ob es auch tatsächlich eine ältere gibt. Falls jemand mehr weiß, immer rein in den Kommentar damit. smile

Erst einmal holten wir uns gleich in der Nähe des Motels Tickets für die Red Trains, eine Hopp-On-Hopp-Off-Tour durch die Stadt. Es gibt auch noch die Old Town Trolley Tours, aber das ist das gleiche in Grün. Unser kurzes Fazit dazu: Geldverschwendung. St. Augustine ist so klein, dass man an einem Tag gemütlich alle Highlights ablaufen kann. Spart euch das Geld und Fahrt in das große Parkhaus, da seid ihr direkt im Zentrum und spart einen Haufen Geld.

"USA 2016: St. Augustine" vollständig lesen

USA 2016: Devil's Millhopper Sinkhole und Fahrt nach St. Augustine

Alle Artikel dieses Urlaubs finden sich in der Übersicht.

Die Überschrift sagt eigentlich schon ziemlich klar aus, was heute auf dem Plan stand wink und so machten wir uns nach dem Frühstück erstmal auf den Weg zum Devil’s Millhopper State Park (Lage bei osm.org).

Der Park selbst ist nicht sehr groß. Es gibt eine Self-Pay-Kiste, ein paar Schautafeln in einem Gebäude, an denen die geologische Besonderheit des Parks erklärt wird und einen kleinen Rundweg. Alles in allem ist man in einer halben bis dreiviertel Stunde leicht durch. Ist aber ganz nett, da alles im Schatten liegt, so dass man keine Angst vor Sonnenbrand haben muss. wink Die eigentliche Besonderheit des Parks ist der Erdfall mitten im Park, in dem es einen kleinen See gibt (ich würde es wohl Weiher oder Tümpel nennen), zu dem man über einige Treppen hinunter gehen kann.

Auf unserem Weg nach St. Augustine machten wir dann auch an diversen Geocaches halt, aber irgendwie war heute der Wurm drin. Viele fanden wir einfach nicht. normal Aber zumindest an ein paar schönen Fleckchen kamen wir vorbei. smile Die südliche Strecke hatten wir übrigens nur wegen der Geocaches gewählt, die nördliche Route wäre sicher schneller gewesen. Aber egal, wir waren ja nicht auf der Flucht.


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

"USA 2016: Devil's Millhopper Sinkhole und Fahrt nach St. Augustine" vollständig lesen

USA 2016: Fahrt nach Gainesville

Alle Artikel dieses Urlaubs finden sich in der Übersicht.

Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

Happy Birthday lieber Bernd! Wieder ein Jahr älter. Wieder ein Jahr näher an der Rente. Aber kein bisschen schlauer geworden. Also alles beim Alten. Blicken wir in die Zukunft, vor uns liegt die Strecke nach Gainesville. Locker flockige 250 km quer durch das Land. Damit sagen wir dann auch der Westküste “Good bye!”, m mit Zwischenstation an die Ostküste zu wechseln.

Für die Strecke hatten wir nichts besonderes vorgesehen. Aufgrund der weiten Strecke wollten wir uns unterwegs nicht unnötig aufhalten und für Gainesville selbst hatten wir zwei-drei Kleinigkeiten auf dem Plan, die wir heute noch erledigen wollten.

"USA 2016: Fahrt nach Gainesville" vollständig lesen

USA 2016: St. Petersburg

Alle Artikel dieses Urlaubs finden sich in der Übersicht.

Nach einem kleinen Frühstück (wie erwähnt gab es nur USA-Standard) machten wir uns langsam auf den Weg durch die Stadt. Ein bestimmtes Ziel hatten wir heute nicht. Wir hatten uns zwar ein paar Highlights von St. Petersburg aufgeschrieben (Dali Museum, Holocaust Museum, Sunken Gardens, Gizella Kopsick Palm Arboretum), aber auf Museen hatten wir keine Lust, wodurch schon zwei der vier Zeile gestrichen waren.

So machten wir uns nur anhand unserer Geocache-Karte auf den Weg und es ging erstmal Richtung Süden, dann an den Hafen und von dort durch mehrere Parks Richtung Norden. Das es gefühlt 40°C hatte erwähne ich lieber auch noch mal dazu. wink


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

Wirkliche Highlights gab es auf unserer Wanderung nicht. Man kam durch ein paar nette Parks und das Dali Museum hat eine interessante Bauform, aber das war es dann (für uns) auch schon wieder. Da uns die Hitze inzwischen ziemlich zugesetzt hatte (inzwischen waren wir immerhin schon 5 h unterwegs), gingen wir erstmal zum Hotel zurück um uns ein wenig abzukühlen.

Nachdem wir Abends bei Joey Brooklyn’s etwas gegessen hatten, drehten wir nochmal eine kleine Runde und kamen u.A. an einem alten Gebäude von YMCA vorbei.

Ich hatte mich ja erst gewundert, warum jemand diesem Lied von den Village People einen Gebäudenamen widmet, aber Anja und Google klärten mich auf, dass das ein christlicher Verein ist. eek In Deutschland ist der Verein als CVJM bekannt, den hätte ich wiederum sogar gekannt. wink

USA 2016: über Fort Myers nach St. Petersburg

Alle Artikel dieses Urlaubs finden sich in der Übersicht.

Heute mussten wir Sanibel Island leider wieder verlassen. Strand und Unterkunft hätten uns auch noch ein paar Tage mehr gefallen können. Aber geplant ist geplant und gebucht ist gebucht. Außerdem hatten wir ja noch eine ziemliche Strecke vor uns. wink


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

So machten wir uns also von dannen und steuerten unser erstes Ziel dieses Tages in Fort Myers an: Die Edison & Ford Winter Estates (Lage bei osm.org). Wie der Name schon sagt, handelte es sich um die ehemalige Winderresidenz der beiden bekannten Persönlichkeiten. Auf dem Gelände finden sich mehrere Gebäude mit Original-Interieur, wobei der Zugang überwiegend nicht erlaubt ist, man kann nur durch Türen und Fenster ins Innere schauen. Macht durchaus Sinn, sonst wäre das Zeug sicher nicht mehr so gut erhalten.

"USA 2016: über Fort Myers nach St. Petersburg" vollständig lesen