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Linux und das RAW-Format

Beim Fotografieren heute habe ich mal RAW verwendet, statt des üblichen JPGs. Helmut meinte ja, dass das viel cooler ist wink

Jetzt bin ich allerdings auf das Problem gestoßen, dass man NEF (Erweiterung für das RAW-Format von Nikon) nicht wirklich gut verarbeiten kann, da gThumb und gimp sie nicht richtig darstellen können. Also schnell im Forum von ubuntuusers.de gesucht und auf RawTherapee gestoßen.

Die Verwendung unter Ubuntu ist sehr einfach, man muss sich nur das Paket herunterladen, entpacken und das Programm mit rt starten. Ich hab es mir noch nicht genauer angesehen, aber man kann auf jeden Fall schon mal die üblichen Bildbearbeitungsfunktionen wie den Weißabgleich verwenden.

Als nächstes muss ich dann mal noch herausfinden, wie man alle NEF auf einen Rutsch in JPG umwandelt, damit ich nicht jede Datei immer einzeln anfassen muss.

Nachtrag: So schnell kann es gehen. Hier habe ich die Lösung mit ufraw schon gefunden. Einfach das Paket installieren (befindet sich in den Quellen) und schon kann man mit

ufraw-batch --out-type=jpeg --out-path=jpg/ --compression=100 --overwrite *.nef

alle NEF in das Verzeichnis jpg als JPEG umwandeln lassen. Dauert zwar ein bisschen, aber immer noch schneller als per Hand wink

I Am Legend

So, gestern war ich also in der Vorpremiere des neuen Films mit Will Smith.

Die Vorschau hatte mich schon irgendwie an Resident Evil erinnert…und es war auch wirklich ähnlich.

  • dumme Menschen machen Gen-Manipulationen
  • dumme Menschen können den Virus natürlich mal wieder nicht kontrollieren.
  • dumme Menschen versuchen mit Abschottung die kritischen Bereiche einzudämmen, klappt natürlich nicht
  • dumme Menschen sterben, noch dümmere mutieren zu dümmsten Zombies ((allerdings schnelleren als in Resident Evil und nicht ganz so hässlich))
  • cooler Held überlebt, weil er aus irgend einem Grund immun ist
  • cooler Held kämpft gegen Zombies weil er zum Glück beim Militär war und forscht auch nach einem Gegenmittel, denn der coole Held ist mit noch mehr Glück auch noch Mediziner

Soweit mal im Groben. Wem also “Resident Evil” gefallen hat, dem wird sicher auch “I Am Legend” gefallen, da besteht wohl kein Zweifel. Für Action ist auch gut gesorgt und es gibt sogar ein bisschen Handlung in den knappen 90 Minuten, die der Film dauert.

Noch eine Ähnlichkeit gibt es übrigens zu Milla in RE: Die Geschichte beginnt ziemlich direkt und die vorhergehenden Ereignisse erlebt Will in Flashes bzw. (Tag-)Träumen.

Blender?

Gestern Abend habe ich in den Werbepausen (Anja schaut ja immer Auswanderer-Serien) immer mal zum wohl bekanntesten Uhrmacher aller Zeiten umgeschalten. Uri Geller sucht ja auf Pro7 inzwischen seinen Nachfolger.

Zu einigen Mentalisten hätte ich da Theorien, was die getrieben haben um die Leute zu verarschen beeindrucken. Natürlich sind das alles nur Vermutungen, aber es macht sich doch schließlich jeder Gedanken dazu.

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