Hinweis: Der folgende Artikel ist bereits vor einigen Tagen im Blog von notebooksbilliger.de erschienen. Dort wurden auch einige Kommentare/Ergänzungen zum Gerät hinterlassen, falls sich jemand dafür interessiert.
Vor zwei Wochen hat mich Carsten gefragt, ob ich vielleicht mal ein Network Attached Storage (NAS) testen möchte. Natürlich war ich gerne dazu bereit und deshalb habe ich von notebooksbillger.de ein D-Link DNS-323 bekommen, um dieses auf Herz und Nieren zu testen.
Irgendwie macht es Spaß, an Serendipity zu basteln. Es ist aber zugegebenermaßen auch auch nicht schwer
Was ich geändert habe:
Absätze werden jetzt korrekterweise in p-Tags geschrieben, statt mit br-br-Tags getrennt. Schuld war daran scheinbar das Plugin NL2BR (serendipity_event_nl2br), in dem man die gewünschte Variante auswählen kann. Jetzt sollte es jedenfalls korrekt passen, falls sich jemand wundert, dass die Absätze enger gerückt sind
Das Archiv ist aus der Seitenleiste verschwunden und nur noch als Link in der oberen Navigation verfügbar. Das macht meines Erachtens die Seite übersichtlicher und vielleicht lädt sie auch ein paar tausendstel Millisekunden schneller
Die Schlagwörter in der Seitenleiste sind etwas kleiner geworden und nach oben gerutscht, wegen den letzten Kommentaren war diese bisher immer viel zu weit unten. So finde ich das etwas schöner und intuitiver.
Falls jemand noch weitere Wünsche und/oder Anregungen hat, immer her damit.
Wer fürs Wochenende noch Unterhaltung sucht, sollte mal bei Eure Mütter vorbei schauen. Im eigenen YouTube-Channel kann man sich einen guten ersten Eindruck von der Gruppe machen.
Als Ergänzung zu diesem Artikel sein erwähnt, dass chCounter heute entfernt wurde. Lag einfach daran, dass seit 2-3 Tagen keine Statistiken mehr erstellt wurden. Warum weiß ich nicht, aber ich habe die Gelegenheit mal genutzt das Teil zu entfernen.
Ich habe mir heute mal oben genanntes Script von fivefilters.org auf „meinem” Server installiert.
Was das macht?
Nun, es gibt Seiten, die bieten ihren Lesern nur gekürzte Feeds an. Das macht bei einer mehrzeiligen Einleitung (aus der man das Relevante lesen kann) vielleicht noch Sinn, aber in machen den meisten gekürzten Feeds stehen einfach nur die ersten paar Wörter/Zeilen des gesamten Beitrags. Nur steht da leider selten etwas wichtiges
Hier steigt nun „Full-Text RSS” ein. Es nimmt die Adresse aus dem Feed, liest die Internet-Seite ein auf die der Feed verweist und schreibt dessen Inhalt in einen neuen Feed.
Dadurch kann man in den meisten Fällen den kompletten Text dann wieder direkt im Feed-Reader lesen.
Und falls das hier jemand liest, der gekürzte Feeds anbietet: Nachdenken!
Ich bin der Meinung, gekürzte Feeds verärgern und vertreiben Stamm-Leser.