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Kanada 2018: von Porteau Cove nach Vancouver

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Heute war der letzte volle Tag in Kanada und leider regnete es den ganzen Tag in Strömen und ohne Unterbrechung. sad

Viel gab es heute nicht mehr zu tun. Erst einmal fuhren wir recht spät los und dann gemütlich weiter bis Vancouver, um nicht zu früh am Campground zu sein. Wir hatten uns vor einigen Tagen den Capilano River RV Park (osm.org) ausgesucht.

Bei der Anfahrt wollte ich natürlich schlauer sein als das Navi und hielt mich nicht an das, was das Mädel aus der Kiste sagte…und so landeten wir erst mal auf der Lions Gate Bridge und drehten eine Ehrenrunde durch den Stanley Park, bevor wir wieder über die Brücke zurück fahren konnten. War aber auch nicht weiter schlimm, wir hatten Zeit und so kamen wir noch mal in der Gegend unseres Hotels von vor 3 Wochen vorbei… cool

Der Check-In zog sich dann ein bisschen, aber schließlich konnten wir das Wohnmobil auf unserem Stellplatz parken. Die Bewertungen des Platzes sind zwar nur durchschnittlich, aber immer noch deutlich besser als die restlichen Campingplätze in Vancouver. Viele der Leute hatten sich über den Verkehrslärm beschwert, aber den nahmen wir tatsächlich gar nicht so schlimm wahr. Vielleicht hatte sich meine Taktik bezahlt gemacht, möglichst nah am Fluss einen Platz zu bekommen, so hatten wir statt dessen immer ein angenehmes Rauschen vom Wasser. wink

Nachdem wir uns eingerichtet hatten, gingen wir dann noch nach Nebenan in den Park Royal South, einer recht großen Mall, wo wir uns ein wenig umsahen. Gekauft hatten wir aber nichts weiter und nachdem wir bei den Five Guys noch etwas gegessen hatten, gingen wir zurück zum Campingplatz, um unsere Sachen zu packen. Da es morgen schon recht früh los gehen sollte, wollten wir heute noch möglichst viel auf- und wegräumen, so dass wir morgen nur noch das nötigste zu tun hatten.

Kanada 2018: vom Alice Lake nach Porteau Cove

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Heute wurde das Wetter leider deutlich schlechter, es regnete immer wieder ziemlich stark und die Wolken hingen recht niedrig. So gingen wir in Squamish erst einmal einkaufen und das WIFI des Supermarkts ausnutzen… wink


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

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Kanada 2018: Alice Lake

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Heute ließen wir es gemütlich angehen und machten uns dann auf den Weg um die 4 in der Nähe liegenden Seen. Dazu kann man vom Campingplatz aus einfach dem “4 Lakes Trail” folgen (Dauer ca. 2 Stunden) und kommt am Ende wieder am Campingplatz heraus.

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Kanada 2018: von den Nairn Falls über Whistler zum Alice Lake

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Von den Nairn Falls führte uns unser Weg heute zuerst einmal nach Whistler.


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

Wir liefen recht planlos durch die Stadt, geocachten ein bisschen und kauften ein paar Souvenirs. Viel zu tun gibt es in Whistler selbst eigentlich nicht, da es keine richtigen Sehenswürdigkeiten gibt. Sportaktivitäten (im Sommer vor allem Mountenbiking wie es schien) stehen an erster Stelle.

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Kanada 2018: von Lillooet nach Pemberton

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Heute konnten wir es entspannter angehen. Vor uns lagen nur knapp 100 km und einen gesicherten Campingplatz hatten wir ebenfalls. Daher waren wir so ziemlich die letzten, die Fraser Cove verließen. Da wir Lillooet noch nicht gesehen hatten, wollten wir da noch ein bisschen herum laufen, aber nachdem wir die Hauptstraße entlang gefahren waren, entschieden wir uns doch dagegen und fuhren gleich in Richtung Pemberton.


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

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