Kanada 2018: von den Nairn Falls über Whistler zum Alice Lake
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Von den Nairn Falls führte uns unser Weg heute zuerst einmal nach Whistler.
Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA
Wir liefen recht planlos durch die Stadt, geocachten ein bisschen und kauften ein paar Souvenirs. Viel zu tun gibt es in Whistler selbst eigentlich nicht, da es keine richtigen Sehenswürdigkeiten gibt. Sportaktivitäten (im Sommer vor allem Mountenbiking wie es schien) stehen an erster Stelle.
Wer möchte, kann mit einer Gondel (z.B. Whistler Village und Peak 2 Peak Gondola) auf die Gipfel fahren und von oben einige Wanderwege laufen. Auch hat man von da oben (sicherlich?) einen tollen Blick auf die Landschaft. Wir hatten das aber nicht gemacht, da Anja nicht so sehr für Gondelfahrten zu begeistern ist, daher blieben wir im Ort.
Danach wollten wir noch zum Olympic Park, um zumindest mal zu sehen ob da was los ist (laut Bewertungen lohnt sich der Weg absolut nicht), aber dort war vollständig geschlossen, man konnte gar nicht erst in den Ort fahren. So machten wir kehrt und sahen uns kurz vor dem Park die Alexander Falls (osm.org) an und machten dann auch noch einen Stopp auf dem weiteren Weg Richtung Alice Lake an den Brandywine Falls (osm.org).
Nächstes Ziel war dann auch schon unser Campingplatz am Alice Lake (osm.org), wo wir nach der vielen Fahrerei der letzten Tage mal wieder für 2 Nächte bleiben wollten. Der Campingplatz ist sehr schön gelegen und es gibt in der Nähe ein paar kleine Seen und diverse Wanderwege, von denen wir einen am nächsten Tag gehen wollten. Ich kann mich zwar nur noch dunkel an den Platz erinnern, aber in jedem Fall hatten wir Strom am Platz und ein Duschgebäude gab es auch. Was braucht der Camper schon mehr? Sehr positiv ist auf jeden Fall der sehr schön angelegte Alice Lake ein paar Meter entfernt mit schönem Strand und vielen Campingtischen.
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