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== ERROR-REPORT (BETA/ALPHA-BUILDS) ==

Notice: Only variable references should be returned by reference in /var/www/virtual/bauigel/bernd.distler.ws/include/db/mysqli.inc.php on line 101.
For more details set $serendipity['production'] = 'debug' in serendipity_config_local.inc.php to receive a stack-trace.

Google Music Manager

Nachdem ich schon kurz zu Google Music geschrieben hatte, hier mal noch kurz ein paar Fotos von der Client-Installation (derzeit leider nur für Windows)…

Wenn der Start-Assistent loslegt, kann man sich aussuchen wo nach Musik gesucht werden soll. In meinem Beispiel-Ordner war nur 1 Titel, da hat das Programm gleich gemeckert, ob das wirklich der richtige Ordner sein soll wink

Danach kann man sich aussuchen, ob der Manager automatisch in dem Ordner nach neuen Lieder suchen und diese hochladen soll.

Im Grunde war es das dann auch schon…

Danach findet man neben der Uhr ein weiteres Icon (als ob da nicht schon genug wären)…

In den Einstellungen kann man nicht wirklich viel machen, es handelt sich bei dem Client wirklich nur um ein Überwachungs- und Hochlade-Programm.

Möchte man Musik hören, wird die Internet-Seite von Google Music geladen, ein lokales Programm zum abspielen gibt es derzeit nicht.

Was mir nun nach kurzem anschauen so aufgefallen ist:

  • Es gibt keinen Client für Linux (bisher nur Windows und Mac).
  • Das hochladen von Musik geht nur mit dem Manager, nicht über die Internet-Oberfläche. Da es aber diesen nur für Windows gibt, schaue ich privat ziemlich in die Röhre (deshalb hatte ich die Screenshots auch in der Kaffeepause auf Arbeit gemacht wink ).
  • Ich sehe nirgends, wieviele Lieder ich nun eigentlich habe bzw. wieviele ich noch hinzufügen kann.
  • Es gibt eine Android-App, kann ich aber nicht testen, weil ich ja ein iPhone hab tongue

Vorläufiges Fazit: Möchte ich eigene Musik von Google streamen lassen, müsste ich derzeit den Weg über den Firmen-PC gehen oder daheim einen virtuellen PC einrichten. Beides nicht sehr schön. Mein sehnlichster Wunsch, was die Weiterentwicklung von Music angehst, ist daher definitiv die Unterstützung von anderen Betriebssystemen oder zumindest der Upload per Webfrontend oder (was ich schick fände) per FTP.

Falls jemand Fragen hat, immer her damit.

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