Das Bourne Ultimatum
Gestern haben wir uns den dritten Teil der Bourne-Reihe im Kino angesehen.
Mehr Waffen
mehr Feinde
mehr Levels
mehr Details
mehr Wut
mehr Blut
dieses Spiel ist wirklich gut
Christina Stürmer – Mehr Waffen
- Mehr Waffen und Feinde waren es.
- Mehr Levels (Orte) waren auch im Programm, es ging sozusagen einmal rund um die Welt. Nur Asian hat man scheinbar
nicht gemochtausgelassen. - Mehr Details gab es nicht, die Kamera war bei den rasanten Szenen total wackelig, als hätte man mit einer Handkamera ohne Bildstabilisator gearbeitet. Das sollte wohl den Film schneller machen, hat sich aber meiner Meinung nach negativ ausgewirkt, da man oft wirklich Probleme hatte, überhaupt zu realisieren was gerade passiert. So etwas mag ich nicht. Im Gegenzug dazu waren die restlichen Szenen nahezu Standbilder, bei denen sich die Kamera überhaupt nicht bewegt hat, sondern es gab einen Schnitt und einen neuen Blickwinkel. Das auch wieder zu schnell, wie ich finde. Da hätte ich mir teilweise lieber saubere Kameraschwenks wünscht.
- Mehr Wut hatte Jason auch, schließlich trachten ihm noch mehr Feinde nach dem Leben, da muss er ja einen dicken Hals bekommen.
- Mehr Blut war nicht, der Film hat in Deutschland schließlich FSK 12.
- Fazit: Gute Story, aber die Kameraführung war schlechter als in den beiden vorherigen Teilen.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Stephan am :
Die Kameraführung war ne absolute Katastrophe, ansonsten bekommt er das Prädikat “sehenswert”