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USA 2011 - Teil 19: Sightseeing in Hyannis

24.05.2011, wir schauen uns Hyannis mal genauer an…


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

Am Morgen waren wir erstmal nochmal in der Mall um einzukaufen, billig Klamotten und so smile Danach haben wir uns das GPSr geschnappt und sind ein bisschen in der Gegend herum gefahren. Zuerst einmal ging es an den Strand.

Wie man sieht, war das Wetter nicht besonders toll, deshalb hielt es uns dort auch nicht sehr lange und wir machten uns auf den Weg in die Innenstadt. Nachdem wir uns da ein wenig umgesehen hatten, ging es in’s Kennedy-Museum

Insgesamt ganz nett anzusehen, auch wenn es außer den Fotos und einem kleinen Film nichts außergewöhnliches gibt. Das übliche Merchandising ist natürlich auch vorhanden und für ein paar Postkarten musste ich verhältnismäßig lange warten, weil irgendwelche Kasper vor mir natürlich wieder Sonderfälle waren…kennt man ja, ausgerechnet wenn ich ein Paket in der Wäscherei…Verzeihung…in der Postannahmestelle abgeben will, eröffnen 5 Leute vor mir ein neues Konto oder beklagen sich, weil sie Aufgrund von Kontopfändungen kein Geld abheben können….alles schon gehabt.

Wie dem auch sei, danach liefen wir dann noch zum „John F. Kennedy Memorial Park”, natürlich mit passendem Denkmal für den Namensgeber wink

Gleich daneben war auch noch der „Veterans Memorial Park”, zu dem es natürlich auch ein Denkmal geben muss…

Beides nix weltbewegendes und es waren auch mehr rasenmähende Angestellte unterwegs als Besucher, da hat man also nicht viel verpasst…außer ordentlichen Rasen wink

Daheim im Motel hat Anja dann noch ein paar mal versucht mich zu fotografieren (nein, ich war nicht nackt), aber die Bilder sind zum Glück unscharf geworden laugh

Zum Abendessen wollten wir dann noch in ein Steak House. Der Motelbesitzer gab uns da wieder einen guten Tipp und schickte uns ins Steak House wink Das Ambiente war ganz nett, auch wenn vielleicht etwas sehr viele TVs da waren. Aber so gehört sich das wohl, wenn man gleichzeitig auch noch eine Sports Bar ist. Das Essen selbst war gut und reichlich und auch die Angestellten waren freundlich, falls man also mal in Hyannis ist und noch Essen gehen möchte, kann man das auf jeden Fall in die engere Wahl nehmen.

Nach dem Abendessen waren wir dann nochmal in der Mall, da ich bei Barnes&Noble (wohl Vergleichbar mit Hugendubel), weil ich da einen Nook Color (eine Mischung aus Tablet und eBook-Reader) kaufen wollte. Für 250 USD damals noch ein Schnäppchen, da es auf dem deutschen Markt eigentlich nix vergleichbares gab, außer dem viel teureren iPad. Aber zu dem Gerät werde ich vielleicht mal noch extra eine Kleinigkeit schreiben.

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