USA 2011 - Teil 11: Buffalo
Es war der 16. Mai 2011. Heute war nicht viel geboten, weder in den Fotos noch meinem kleinen schwarzen Notizbuch konnte ich Hinweise darauf finden, dass wir noch etwas anderes gemacht hatten, als in den Buffalo Zoo zu gehen.
Was ich noch weiß: Wir haben uns einen teuren Regenschirm gekauft, weil es (natürlich) geregnet hat.
Außerdem standen teilweise kleine Automaten herum, in die man eine Karte einstecken musste, damit man etwas zu dem Tier erzählt bekommt. Ich also nochmal an die Kasse und so eine Karte gekauft, man macht ja jeden Scheiss mit. Allerdings war der Sprachausgabeautomat dann doch eher für Kinder gedacht, denn es ertönte lautstark Musik und es wurde etwas gesungen. Anja hat dann fröhlich dazu getanzt, aber leider finde ich das Video nicht mehr, sonst hätte ich das mal zu YouTube geladen
Der Zoo selbst ist ein typischer Stadtzoo. Gehe sind relativ klein gehalten und man hat nicht weit zu laufen. Laut Wikipedia hat der Zoo eine Fläche von knapp 9 ha. Zum Vergleich: Der Zoopark Erfurt hat insgesamt knapp 63 ha, Nürnberg 70 ha, Hagenbeck in Hamburg immerhin noch 25 ha.
Zusätzlich schade war, dass sich mitten im Zoo eine Baustelle befand, so dass es nicht möglich war, den Rundweg zu laufen. Man musste statt dessen vorher abbiegen und eine lange Sackgasse vor- und zurücklaufen. Nicht sehr schön für die Besucher, aber gebaut werden muss eben auch. Aber warum ausgerechnet wenn wir da waren?
Bevor zum Schluss noch die Bilder kommen, ein kleines Fazit von mir: Man kann hin, wenn man eh in der Gegend ist und nix besseres zu tun hat, aber ein unbedingtes Muss ist es nicht.
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