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USA 2011 - Teil 6: Fahrt nach Alexandria

So, heute (11.05.) sollte Abschied von NYC sein.

Erstmal mussten wir irgendwie zu unserer Hertz-Station kommen. Da wir aber außer der Straße keine genauere Info hatten, saß unser indischer(?) Taxifahrer erstmal doof da und hat sich von irgendwoher (vermutlich Kollegen oder Zentrale) raussuchen lassen müssen, an welcher bzw. zwischen welchen Kreuzungen die Niederlassung ist. Hat dann aber auch gut geklappt und war gar nicht so teuer, ich glaube wir haben 8$ gezahlt für die 10 Straßen.

Da meine Cousine den Mietwagen schon von Deutschland aus reserviert hatte, ging auch mit der Abwicklung alles problemlos. Nur die üblichen Formalitäten wie Führerschein prüfen etc.

Nachdem wir dann unseren Mazda 5 in Empfang genommen hatten, Klimaanlage lief, Automatik war auch unter Kontrolle…fingen die Probleme auch schon bei der Ausfahrt aus der Tiefgarage an…in meinem Fall war das weniger der New Yorker Straßenverkehr (bin ja den wilden Osten gewohnt wink ), sondern die Tatsache, dass das Navi (natürlich) direkt aus dem Untergrund und zwischen den Hochhäusern eine gefühlte Ewigkeit kein Signal bekommen hatte. Da das Prinzip der Straßen und Avenues ja inzwischen ausreichend bekannt war und ich auch die grobe Richtung wusste wohin die Fahrt ging, wurde also erstmal planlos gesteuert.

Dann hatte das Navi zwar Empfang, ich aber trotzdem keinen Plan normal Als Fußgänger achtet man einfach nicht auf Verkehrsschilder für Autofahrer und entsprechend hat das Mädl immer etwas erzählt, wohin ich fahren soll, aber den entsprechenden Text auf den Schildern zu finden, war nochmal was ganz anderes eek

Nach diversen Irrfahrten auf den Jersey City Autobahn-Kreuzen (aus New York kamen wir noch ganz gut raus) ging es dann aber endlich (Anja war schon ziemlich übel wink ) doch noch in Richtung Washington D.C. weiter.


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

Nachdem es Anja besser ging, hat sie sogar ein paar Fotos gemacht smile

Am Nachmittag sind wir dann irgendwann im Red Roof Inn – Alexandria angekommen. Schnell an die Rezeption, Schlüsselkarte bekommen und aufs Zimmer. Dann standen wir aber erstmal doof vor der Tür, denn die ging nicht auf. Ich also zurück an die Theke, Personal hat hantiert, ich ne neue Karte bekommen. Gehe ich zurück zum Zimmer, steht plötzlich ne fremde Frau bei Anja. Haben die Experten am Empfang uns doch tatsächlich auf ein Zimmer buchen wollen, in dem schon jemand drin ist eek Also wieder alles auf Anfang, die derzeitige Bewohnerin kam auch gleich mit, und die Sache versucht zu klären. Ende vom Lied war, dass wir an der Frontseite vom Haus (anderes Zimmer war der Straße abgewandt) ein anderes Zimmer bekamen. Im Nachhinein ein schlechter Tausch, denn Nachts war es ziemlich laut (kein Wunder bei cm-dicken Schlitzen rund um die Tür) und ich musste mir von Anja sogar Oropax klauen sad Aber wenigstens war es sauber.

Nachdem wir dann erstmal unser Zimmer endlich bezogen hatten, wollten wir noch nach Old Town, sozusagen die Altstadt wink von Alexandria. Also wieder an den Empfang und erkundigt, wie wir dort am besten hinkommen. Klare Aussage: Taxi. Wollten sie uns dann auch gleich bestellen und wir könnten darauf warten. Wir sind dann schon mal raus (kennt man ja von New York, einfach Hand heben und schon is ein Taxi da). Nachdem wir eine Weile doof in der Gegend herumstanden, sprach mich ein Ami an, ob wir auch auf ein Taxi warten würden. Nachdem ich das bestätigt hatte, nahm er mir jede Hoffnung, denn die beiden warteten auch schon seit 45 Minuten auf das versprochene und bestellte Taxi eek

Aber gut Ding will Weile haben, kam dann doch irgendwann eines und wir hatten zum Glück alle Platz darin smile Angekommen in Old Town mussten wir nichtmal etwas bezahlen, wir wurden von unseren beiden „Mitreisenden” eingeladen cool Ich glaube, in Deutschland wäre da auf den Cent genau geteilt worden wink

Danach sind wir mal wieder planlos von Cache zu Cache gezogen und haben auch ein paar Fotos machen können smile


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

Zum Abschluss waren wir dann noch Pizza essen im (wenn ich mich richtig erinnere) Il Porto. Das Essen war recht gut und vor allem reichhaltig. Wir haben zu zweit an einer Pizza gegessen und trotzdem nicht alles geschafft wink

Dann ging es wieder per Taxi zum Motel.

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Kommentare

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florian am :

wie lang hat denn die fahrt gedauert nachdem ihr endlich aus der stadt rausgefunden habt? wenn es dich beruhigt, das problem mit navis wenn man aus dem parkhaus kommt und durch strassen mit höheren häusern fährt kennen wohl viele.

Bernd am :

Gute Frage, ich glaub von Autobahnkreuz New Jersey bis zum Motel in Alexandria so um die 4 Stunden.

Das Problem mit den Parkhäusern und Straßen hab ich mit meinem Festeinbau-Navi übrigens nur sehr sehr selten wink

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