USA 2011 - Teil 5: New York City (4. Tag)
Der 10.05.2011, unser letzter voller Tag in NYC. Heute auf dem Plan: China Town, Little Italy und Brooklyn Bridge
Mit einer Strecke des Weges kann ich diesesmal leider nicht dienen, aus irgendeinem Grund gibt es nix. Ob das Gerät nun aus war oder der Akku leer, kann ich leider nicht nachvollziehen
China Town und Little Italy hatte ich mir auch irgendwie anders vorgestellt muss ich zugeben. Vielleicht bin ich auch von den Hollywood-Blockbustern vorgeführt worden.
China Town war meines Erachtens einfach nur eine Spittelbude neben der anderen, reingegangen wäre ich glaube ich in keine der Lokalitäten Und auch Little Italy hat mehr versprochen als es war. Im Endeffekt war es nur eine einzige Straße mit ein paar italienischen Restaurants. Selbst Erfurt hat vermutlich mehr Italiener zu bieten als die Mullberry-Street Da war ich vom „Big Apple” schon etwas enttäuscht.
Wenigstens Konfuzius konnten wir noch kurz „Hallo” sagen…
Nach einem ausgiebigen Mittagsmahl (Sandwiches aus dem Supermarkt, bei deren Bestellung ich überhaupt nix kapiert hatte ) ging es dann zur Brooklyn Bridge. Dazu einfach mal wieder ein paar Bilder ohne viele Worte…
Nachdem wir dann von der Brücke runter waren, erstmal eine schöne Entdeckung gemacht
Dann ging es auf die Suche nach der U-Bahn, da wir beim besten Willen keine Lust hatten, den ganzen weg zurück zu laufen. Aber irgendwie trafen wir immer nur Leute, die sich nicht ausgekannt haben oder nicht aus der Gegend waren Irgendwann (und nach geschätzten 5-mal fragen) haben wir die Subway dann aber doch endlich gefunden. Dann erstmal ab ins Hotel um ein paar Stunden die Klimaanlage zu nutzen, denn draußen war es unerträglich heiß.
Abends sind wir dann nochmal eine Runde „um den Block” marschiert, das war aber alles recht plan- und ziellos. Macht aber auch nix, so kommt man auch mal in Ecken in denen man vorher noch nicht war
Noch zu erwähnen sind vielleicht auch die kleinen Figuren, die einem in New York an allen möglichen Ecken über den Weg laufen…
Nach einiger Suche (und da muss man erstmal die richtigen Begriffe finden ) bin ich dann über die New Yorker U-Bahn auf den Künstler Tom Otterness gestoßen. Schaut euch einfach mal die verschiedenen Sachen an, sind wirklich viele schön gemachte Sachen
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