Hitman
Gestern hab ich mal wieder einen Video-Abend eingelegt, da Anja schon früh ins Bett ist.
Auf dem Programm stand unter anderem Hitman.
Seine stahlharten Nerven, sein großer Stolz und seine Professionalität machen ihn zu einem Profikiller, der jeden Menschen für Geld umbringt. Es handelt sich um “Agent 47”, einen Mann ohne wirklichen Namen, dessen Nacken mit der Zahl 47 tätowiert ist. Doch als er sich unerwartet in einer politischen Intrige verfängt, wird er zum Gejagten und muss fortan alles daran setzen, vor Interpol und dem russischen Militär zu fliehen. Gleichzeitig versucht er die Verantwortlichen zu finden, um dem Spuk ein Ende zu bereiten.
Quelle: Movie Maze
Wieder mal eine Computerspiel-Verfilmung und wie immer kommt sie auf diversen Filmkritik-Seiten nicht gut weg. Movie Maze vergibt gerade einmal 33% dafür. Ich bin da nicht ganz so kritisch, vielleicht bin ich auch gar nicht kritisch und konsumiere einfach. Immerhin hat mir auch schon Doom gefallen
Ich fand den Film für Abends mal gucken und dann wieder vergessen ganz nett. Popcornkino ohne große Schwächen, wenn man das Spiel nicht kennt. Was mich etwas gestört hat, war die relativ kurze Spielzeit von knappen 80 Minuten. Keine Ahnung wie andere Seiten auf über 90 kommen, vermutlich mit Abspann? Da wäre auf jeden Fall Platz für etwas mehr Inhalt gewesen.
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