Bernds Rappelkiste

Zu Liberty Island kann man eigentlich gar nicht viel sagen. Mit dem billigen Ticket kann man halt einmal um die kleine Insel laufen, Miss Liberty mal von allen Seiten fotografieren und dann zurück auf die Fähre. Theoretisch kann man zwar auch Kronen-Tickets kaufen, aber die sind oft über Monate im Voraus ausgebucht, da pro Tag nur eine begrenzte Anzahl Besucher hoch darf.

Danach sind wir wieder zur Fähre gegangen um weiter zu fahren nach Ellis Island, wo sich das Einwanderer-Museum befindet. Hat sich aber nach unserem Empfinden nicht gelohnt, da viele Bereiche wegen Renovierungsarbeiten (Hochwasser/Sturm hat viel kaputt gemacht) gesperrt waren. Das wussten wir leider vorher nicht, sonst hätten wir die Fährtickets vermutlich überhaupt nicht gekauft und wären einfach, wie vor drei Jahren, mit der kostenlosen Staten Island Ferry gefahren um die Freiheitsstatue zu sehen.

Durch die Häuserschluchten und an der Wall Street vorbei ging es dann über die Brooklyn Bridge, muss man ja, wenn man in New York ist…

In Brooklyn sahen wir dann zu, dass wir möglichst schnell in eine U-Bahn kamen, denn es war verdammt warm und wir wollten erstmal aus der Sonne raus und ein wenig ausruhen.

Am Abend haben wir dann noch eine kleine Runde gedreht und sind The High Line entlang gelaufen. Der Park auf einer ehemaligen Hochbahn ist inzwischen ein Stück länger als wir ihn bereits kannten, denn damals war ein Teilbereich noch nicht eröffnet.

Zur Belohnung und zum Abschluss des Tages, gab es noch eine Kleinigkeit zu trinken…