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Flexispot E7

Letztes Wochenende habe ich mir bzw. meiner Frau und mir einen neuen Schreibtisch für das “HomeOffice” (offiziell ist es natürlich mobiles Arbeiten) bestellt. Wir hatten zwar schon einen von IKEA, aber jetzt gab es ein Upgrade auf einen höhenverstellbaren Tisch.

Bei dem bestellten Gestell handelt es sich um einen Flexispot E7. Ich habe mich für den statt des E5 entschieden weil ich dachte, dass – wenn ich schon einen kaufe – es dann doch bitte auch der mit der höchsten Tragkraft/Stabilität sein darf. Sonst würde ich mich nur hinterher damit ärgern.

Die Tischplatte habe ich vom alten Schreibtisch weiter verwendet. Die ist zwar mit 65×125cm relativ klein, aber für zuhause erstmal ausreichend. Und sollte man sich doch weiter ausbauen wollen, kommt einfach eine neue drauf.

Da der Tisch kein richtiges Kabelmanagement hat (es reicht nur für die Motorsteuerung und das Kabel des Bedienelements) habe ich mir bei IKEA noch einen Kabelkanal SIGNUM geholt und für den Strom ein paar Elemente der ASKVÄDER-Serie. Diese modularen Steckdosen und Verlängerungen sind echt eine clevere Sache.

Und so sieht das gute Stück nun aus.

Frühjahrsputz und ein wehmütiger Abschied

Heute war es mal wieder an der Zeit, den Keller aus zu misten von alten, unnötigen und ungenutzten Dingen. Aufgrund des recht wenigen Stauraums in unserem Kellerabteil ist das leider immer mal wieder nötig. Zwingt einen andererseits aber auch, nicht zu viel “Müll” aufzuheben.

Zum heute aussortierten Zeug gehörte dann leider auch mal meine Skiausrüstung (Ski, Schuhe, Helm), die ich nun tatsächlich schon seit 13 Jahren nicht mehr genutzt habe.

Da auch nicht absehbar ist, ob/wann/dass ich jemals nochmal Ski fahren gehe, macht es derzeit keinen Sinn mehr, das Zeug herum stehen zu haben. Würde ich mal wieder fahren wollen, müsste ich mir aufgrund des Alters ohnehin eine neue Ausrüstung leihen. Von anderen Kriterien wie Klimawandel, Schneearmut, Verletzungsgefahr und horrenden Preisen in den Skigebieten gar nicht erst zu reden.

Passwortrichtlinien

So hohe Anforderungen an ein Passwort hatte ich auch lange nicht mehr…um nicht zu sagen „nie“.

6-stellig (genau, nicht mindestens!!!!) und nur Zahlen.

Natürlich eine große Internetseite. Natürlich kein 2FA.
Fragt man sich, wie so etwas durch einen Sicherheitsaudit kommt.

Return to Monkey Island

Am Wochenende habe ich mir mal Return to Monkey Island bei gog.com für knapp 18 € gegönnt. Deutsche Sprachausgabe und lauffähig unter Windows, Linux und Mac verbunden mit dem Nostalgie-Wunsch haben mich schwach werden lassen, obwohl ich in den letzten Jahren eigentlich keine richtigen Spiele mehr gespielt hab…die Kurz-Games am iPhone mal außen vor gelassen.

Erster Eindruck nach ca. 2 h Spielzeit: Macht sehr viel Laune. Grafik ist zwar komplett anders als damals, aber nicht schlechter. Sie passt für mich sehr gut. 😀

Wer es noch nicht kennen sollte, gerne mal den Trailer anschauen…

mein Sport-Jahr 2022

Sportlich war 2022 für mich geprägt von vielen Radtouren in und um Erfurt. Gestartet bei 15-20 km und dem Bedarf nach einem Sauerstoffzelt, steigerte ich mich dann bis August auf gute 50-60 km pro Tour ohne große Ausfallerscheinungen oder Muskelkater.
Ab September war es dann aber leider auch vorbei. Zwei Urlaube, Corona und eine Nasennebenhöhlenentzündung vergingen und schon hatten wir Ende Oktober/Anfang November und das schlechte Wetter tat sein übriges. 😐

Nichts desto trotz konnte ich in dem halben Jahr 26 Touren machen und vieles Rund um Erfurt (neu) entdecken. Anfang des Jahres hätte ich sicherlich nicht gedacht, dass ich in so manche Ecken kommen würde…vor allem nicht mit dem Rad. 😀

Sicherlich werden mich viele für die 930 im müde belächeln (vor allem Jogger mit 1000 oder 2000 km im Jahr), aber ich bin grundsätzlich zufrieden und das Ziel für dieses Jahr ist selbstverständlich, das vorhergehende Jahr zu toppen…und die Löcher in der Explorer-Map zu schließen. Das jetzige 9×9-Gitter soll schließlich wachsen. 😎