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Irland 2015: von Cork über Mizen Head nach Glengarriff

Heute verabschiedeten wir uns wieder aus Cork und machten uns auf den Weg in Richtung Süden, von wo aus wir entlang des Wild Atlantic Way an der Westküste entlang nach Norden fahren wollten.

Unser erster Weg führte uns an den Galley Head (osm.org), in dessen Nähe auch ein Leuchtturm steht. Diesen kann man aber leider nicht besichtigen, da es sich um ein Privatgrundstück handelt. Wer in der Nähe ist, kann dort aber übernachten, es werden Zimmer vermietet.

Danach ging es entlang des WAW in Richtung Skibbereen, wobei wir zwischendurch einen kleinen Umweg einlegten, um uns den Drombeg Stone Circle (osm.org) anzusehen.

Danach ging es weiter nach Skibbereen, wo wir uns das Heritage Center ansahen, welches sich mit der großen Hungersnot in Irland beschäftigt. Sehenswerte Ausstellung, die man auf jeden Fall ansehen sollte, wenn man im Ort unterwegs ist.

Auf dem Plan stand eigentlich auch, in der Gegend noch zwei Küstenörtchen anzusehen, aber wegen der bereits fortgeschrittenen Zeit und der noch vor uns liegenden Strecke ließen wir diese aus und fuhren statt dessen weiter in Richtung Westen, wo wir noch einen kurzen Boxenstopp in Ballydehob machten, um uns das alte Bahnviadukt anzusehen.

Danach ging es weiter nach Mizen Head, dem südwestlichsten Festland-Punkt der Insel.

Inzwischen war die Zeit leider schon wieder so weit fortgeschritten, dass wir unser geplantes Programm wieder drastisch kürzen mussten, denn eigentlich wäre der Wunsch gewesen, auch noch nach Sheep’s Head und/oder Gougane Barre fahren, aber für beides hätte man jeweils 1-2 Stunden zusätzlich gebraucht und das war heute nicht mehr drin. sad

So machten wir uns statt dessen auf den direkten Weg nach Glengarriff. Bei besserer Planung hätte man vielleicht besser in Skibbereen eine Übernachtung eingeplant, dann hätte man sich an beiden Tagen in Ruhe alles ansehen können. Für einen Tag ist die Strecke viel zu lang.

Unsere Unterkunft in Glengarriff – das Arches B&B fanden wir dann recht gut, nur Parken vorm Haus war etwas tricky, ging aber dann auch. Das Haus und die Zimmer sind in ordentlichem sauberen Zustand und letztere sind ausreichend groß. 9,6/10 Punkten bei booking.com sprechen ansonsten wohl für sich selbst. smile

Danach machten wir uns auf den Weg zu den nahegelegenen Restaurants, um etwas Essbares zu suchen und wurden dann auch bei Jack’s Restaurant (osm.org) fündig. Hauptsächlich lag das wohl daran, dass wir zu lang auf die Speisekarte geschaut hatten und uns der Chef dann förmlich herein befohlen hatte… wink Aber das Essen war allgemein wirklich gut, war also kein Fehler auf die Lobpreisungen des Hausherrn zu hören. laugh

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