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Kanada 2018: von Jasper nach Clearwater

Alle Artikel dieses Urlaubs finden sich in der Übersicht.

Heute verließen wir Jasper wieder. Der Aufenthalt in den Rockies war vorbei und es ging wieder nach Westen auf Vancouver zu. Mit dem Weg wurde auch das Wetter zwischenzeitlich wieder etwas besser und man sah ab und zu die Sonne. cool


Quelle: © OpenStreetMap und Mitwirkende, CC-BY-SA

Unseren ersten planmäßigen Stopp machten wir am Mount Robson Visitor Centre (osm.org), von wo aus man einen schönen Blick auf die umgebenden Berge (insbesondere natürlich den Mount Robson wink ) hat. Ein Halt lohnt sich hier in jedem Fall, denn man kann schön die Bergkulisse genießen und auf einem kleinen Rundwanderweg ein paar Informationen erhalten.

Danach kam eine Weile erst mal nichts besonderes mehr. Unplanmäßig fanden wir auch nichts und so war der nächste Stopp am Little Hell’s Gate (osm.org), einer Flussenge des North Thompson River. Wahnsinnig spannend ist es hier nicht, aber immerhin gibt es eine Aussichtsplattform und man kann sich ein paar Minuten die Füße vertreten. Außerdem gibt es hier einen Geocache… wink

Bevor wir dann in Clearwater zu unserem Campingplatz fuhren, ging es – da es noch nicht so spät war – erst mal noch ein Stück in den Wells Gray Provincial Park zu den Spahats Falls (osm.org).

Hat man Zeit (hatten wir leider in der Planung nicht mehr), sollte man ruhig einen ganzen Tag (2 Nächte) in Clearwater bleiben und die gesamte Parkstraße zu den anderen Sehenswürdigkeiten fahren. Neben den Spahats Falls gibt es noch diverse andere Aussichtspunkte, welche sich wohl lohnen würden anzufahren. Allerdings liegen diese so weit im Park, dass man mindestens 1-1,5 h reine Fahrtzeit in den Park und zurück rechnen muss zzgl. der Zeit die man an den Aussichtspunkten verbringt.

Nach dem Besuch der Falls sind wir dann zurück nach Clearwater, um unseren Campground zu suchen, das Dutch Lake Resort (osm.org). Bei der Anfahrt sollte man aufpassen, es gibt auch noch das Dutch Lake Motel & RV Campground, das aber was anderes ist. Der Mann an der Rezeption schien es aber gewohnt zu sein, als wir nach unserer Reservierung fragten… wink

Der (richtige) Campground war dann soweit auch ganz ok. Große Plätze mit Gras und (wenn bestellt) Stromanschluss am Platz. Wer bedarf hat, kann auch einen Full-Hookup bekommen, hatten wir aber im gesamten Urlaub nicht. Vermutlich nutzt man sowas nur, wenn man mehrere Tage am gleichen Platz bleiben möchte ohne das Fahrzeug zu bewegen. Etwas ungünstig war das recht kleine Waschhäuschen. Hier muss man sich 2 Waschmaschinen und 2 Trockner für den gesamten Platz teilen, entsprechend Geduld und Glück braucht man, bis eine Maschine frei ist.

Nachdem wir uns am Platz eingerichtet hatten, machten wir noch einen kleinen Spaziergang am wirklich schönen See und brutzelten uns danach ein paar Burger. Sehr zur Freude der Nachbarn, weil zweimal der Rauchmelder an ging. Wer baut sowas auch direkt neben den Herd… tongue

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